Kategorie 14 - 17 Jahre

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Wer einen Publikumspreis gewonnen hat und wer die Preisträger:innen der jeweiligen Kategorien sind, erfährst du auf unserer Abschlussveranstaltung am 03. Mai 2024.

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"Katzensicht" von Lena Metz

Katzen haben immer eine klare und auch ehrliche Sicht. Viele sagen, Katzen wäre dumm, aber das stimmt nicht! Katzen sehen Gefühle von anderen sehr klar und wenn sie jemanden mögen, sind sie sogar für einen da. Sie wissen, bei wem sie entspannt sein können, an wen sie sich wenden können und wem sie vertrauen können. Fun Fakt: Wenn Katzen schnurren, können sie sich damit selbst beruhigen und gewissermaßen heilen. Wenn man weint, legen Katzen sich deshalb oft zu einem und schnurren in der Hoffnung helfen zu können.

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""Der Einklang zwischen Himmel und Wasser"" von Florian Zitzelsberger

Auf dem Bild ist der Übereinklang zwischen dem Himmel und einem glasklaren Tiroler Bergsee zu sehen. Als das Bild gemacht worden ist, wurde besonders darauf geachtet, dass die Spiegelung mit der Sonne auf dem See gut harmoniert. Dabei war es mir auch wichtig, dass noch ein paar Wolken am Himmel zusehen sind um die Natürlichkeit des Bildes zu erhalten. Der unklare Aspekt ist das sowohl "der Himmel" aber auch "das Wasser im See" greifbar nahe scheinen, aber es trotzdem unklar wirkt was näher ist.

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"Hundemodel" von Florian Zitzelsberger

Auf den Bildern ist der kleine Hund Benny zusehen. Die Bilder sind entstanden, als ich mit zwei Freunden in Straubing angefangen, habe fremde Leute mit Hunden zu fragen, ob wir ein paar Fotos von diesen machen dürften. Dabei fiel uns der kleine Benny besonders auf, da dieser sich vor der Kamera wie ein Model präsentierte. Das bringt auch den "unklaren" Aspekt auf, da man nicht weiß, wieso dieser Hund sich sofort wie ein Model präsentiert.

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"Der Mann im Fenster" von Colin Scheck

Meiner Meinung nach passt das Bild sehr gut zum Thema unklar. Wieso? Man kann in dieses Bild alles hineininterpretieren. Was macht der Mann? Was ist er von Beruf? Vielleicht ist es gar kein Mann, sondern ein Schatten, der nur einen Mann darstellt. Niemand wird dies jemals erfahren!

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"(un-) klares Element" von Johannes Grandel

Dieses Bild kann man zunächst erstmal nicht gut erkennen. Ist es eine Petrischale, Chemikalien oder Sprudelwasser? Naja, es ist Letzteres und zeigt ein durch den Flaschenhals fotografiertes Sprudelwasser. Außenrum habe ich den Flaschenhals oben mit schwarzem Papier abgedeckt und mit einer Momentaufnahme die Bläschen fotografiert.

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"Katzentürstopper" von Johannes Grandel

Ein bisschen Suchen muss sein! In diesem Bild hatte sich eine Katze versteckt unter der Tür. Aber was macht sie, geht die Tür auf oder zu, warum schaut sie so böse drein aus dem Dunklen? Ich weiß es nicht. Es ist auf jeden Fall unklar!

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"Empor" von Johannes Grandel

Der Baum hat sich mühevoll seinen Weg gebahnt durch den Stein über all die Jahre hinweg. Aber so ganz erkennen kann man nicht, was Stein und was Baum ist! Fragen über Fragen... Es herrscht Unklarheit!

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"Morgendlicher Urknall" von Johannes Grandel

Dieses Bild, am Morgen durch eine Fensterscheibe aufgenommen, strahlt gerade zu in warmen Farben. Das Licht verbreitet sich durch die Regentropfen auf der Scheibe. Aber eine Sache ist schon fragwürdig: Handelt es sich hier um die Sonne, um eine Laterne oder ein anderen Lichtimpuls? Ich würde sagen, dass ist unklar.

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"Morgen am Starnberger See" von Moritz Merkl

Trüber Morgen am Starnberger See, der geprägt ist von Frühnebel und Düsterkeit.

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"Spiel mit dem Feuer" von Urs Schneider

Als ich dieses Foto zum ersten Mal einer anderen Person gezeigt habe, wurden mir zwei Fragen gestellt: Erstens: "Hast du das mit einer KI erstellt"? Und zweitens: "Was genau soll das sein?" Beide Fragen sind sehr einfach zu beantworten: Erstens war es keine KI, die das Bild erstellt hat und zweitens ist das, was wir auf dem Bild sehen, ein Glas mit blauem Grund, welches ich vor ein Feuer gehalten habe. Was das Bild für mich so besonders macht, ist dass es eine Arte mystische und magische Stimmung übermittelt. Die Flamme, die in der Spiegelung des Glases erscheint, stellt einen interessanten Kontrast zum blauen Grund des Glases dar, wodurch es auch an das Zusammenspiel von Feuer und Eis erinnert. Meiner Meinung nach lässt sich viel in dieses Bild hineininterpretieren, jeder Mensch erkennt ein anderes Schema oder ein anderes Motiv. Doch in Wahrheit ist es nur das Glas vor dem Feuer.

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"Das Geheimnis des Schattens" von Yifan Qian

In meiner Bilderserie "Das Geheimnis des Schattens" handelt es sich um sechs dunkle, mystische und gedankenversenkende Bilder, bei denen man auf den ersten Blick nicht erkennen kann, um was es sich handelt. Dabei wurde mit dem Kontrast von Licht und Schatten gearbeitet. So sind Bilder entstanden, die einerseits an ein Schattenspiel erinnern und anderseits an einen Horrorfilm denken lassen.

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"(Hä?)³" von Alina Gesell

Elastischer Stoß, Parabeln, Zwischenmolekulare Wechselwirkungen, Glycosidische Bindung, alles etwas unklar. Jeden Tag in der Schule sich das alles zu merken, es zu verstehen und in der nächsten Stunde perfekt zu können, nicht einfach. Die einen Themen sind unklar, die anderen klar.

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"Freie Funken" von Alina Hansbauer

Diese Bilder sind durch das Anzünden und das Schleudern von Stahlwolle entstanden. Es ist unklar wohin die vielen kleinen Funken fliegen, aber durch die Langzeitbelichtung kann man es auf dem Foto erkennen. Vielleicht ist jeder Mensch so ein kleiner Funken der am Anfang seines Lebens ins Ungewisse fliegt. Aber mit der Zeit findet jeder seinen Weg.

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"Du selbst" von Alina Hansbauer

Jeder Mensch schreibt seine eigene Geschichte. Was werde ich wenn ich groß bin? Auf welche Schule werde ich gehen? Wo werde ich Leben? Das sind alles Fragen, die sich jeder Mensch im Laufe der Zeit stellt. Eine genaue Antwort gibt es oft noch nicht. Manche haben schon ein genaues Ziel vor Augen und manche nicht.

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"Abflug" von Tobias Dirmaier

Auf dem Bild sind zwei Enten, die sich in den Himmel erheben, zu sehen. Im Hintergrund zeichnen sich die Wolken des schönen Frühlingstages ab. Das Bild ist in der Nähe meines Wohnortes entstanden.

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"In Nebel gehült" von Tobias Dirmaier

Das Bild zeigt einen umgestürtzten Baum in der Naab. Das Bild ist in den frühen Morgenstunden im Frühjahr entstanden.

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"Endlos" von Tobias Dirmaier

Das Bild zeigt die Milchstraße in unserer Heimatgalaxie in ihrer vollen Pracht. Dabei spiegelt sie perfekt die Geheimnisse und die Schönheit des Universums wider.

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"Nebel" von Lilly Knowles

"In der Dichte des Nebels könnten Menschen und Orte, die einem im normalen Licht, auch wenn man sie nicht immer beachtet, sonst immer bekannt und angenehm vorkommen, auf einmal so finster und unbekannt vorkommen und plötzlich kann man sich so verloren fühlen, als wäre das ein vollkommen unbekannter Ort, auch wenn er gleichzeitig einem so bekannt vorkommt." (Das ist ein Bild von meinem Spaziergang mit meinem Hund an einem nebligen Tag auf einem Weg, den Ich praktisch jeden Tag gehe (Die Person auf den Bildern ist mein Bruder))

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"Die unbekannte Lichtquelle" von Kesya Egor

Mein Bild wirft bestimmt einige Fragen auf. Ist es ein Mond, eine Sonne oder eine andere Lichtquelle? Vielleicht ist es ein UFO? Das liegt im Auge des Betrachters. In Wirklichtkeit ist es ein LED-Austronaut.

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"Sternenhimmel" von Kesya Egor

Ihr fragt euch wahrscheinlich wie ich das Bild gemacht habe. So eine Galaxie zu finden ist fast unmöglich. Aber warum fliegt da eine Blume in der Galaxie? Ich habe extra für das Foto mein LED-Astronauten so hingestellt, dass dieser auf meine Zimmerdecke leuchtet. Und die Blume ist meine Zimmerlampe.

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"Gewitterstimmung" von Florian Stöckl

In meinem Bild sind sehr viele Wolken zu sehen. Da werfen sich bestimmt ein paar Fragen auf. Wird es ein Gewitter geben? Wird es nur leicht nieseln? Einige dieser Fragen habe ich mir während meines Spaziergangs auch gestellt. Es war mir unklar, wie sich das Wetter in den nächsten Minuten entwickeln wird.

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"Lila Farbexplosion" von Tim Gromann

In diesem Bild zeigen sich Wolken in einer faszinierenden Farbe und es ist mir unklar, wie diese Farben in den Wolken entstehen können, aber sie haben meinen Blick gefesselt.

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"Spuren der Vergangenheit" von Lucia Gürster

Das Leben ist vergänglich. Früher hatte ich das nie so ganz verstanden. Man hatte ewig Zeit, man konnte machen was man will und irgendwann - ist es dann auf einen Schlag vorbei. Meine Großeltern waren mir damals total wichtig. Sie unternahmen ganz viel mit mir und ich konnte immer Spaß mit ihnen haben. Ganz klar erinnere ich mich noch an einen Zeitpunkt in meiner Kindheit, als ich mit meinem Opa den Schnee geräumt habe - damals konnte ich die Schaufel noch nicht einmal richtig halten. Auch, wenn ich eigentlich die wenigste Arbeit gemacht habe, habe ich mich danach total stolz gefühlt, dass wir zu zweit den ganzen Hof geschafft haben. Wir erlebten so viele gemeinsame Momente. Vor zwei Jahren verstarb er. Demenz im Endstadium. Ich bereute es, dass ich nicht mehr so viel mit ihm unternommen habe, wie damals. Es war klar, dass die Zeiten irgendwann vorbei sein werden, mir war allerdings nicht bewusst, wie früh dieser Moment sein würde. Seitdem kamen in mir eine Menge an Fragen auf. Wo ist er jetzt? Ist er immer noch bei uns? Räumt er vielleicht jetzt gerade den Schnee? Die Stelle an der das Bild entstand, ist jetzt nur noch eine leer Hülle. Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen und so vieles besser machen. Jetzt kann ich nur zurückblicken auf all das, was geschehen war und mir vorstellen, dass er jetzt vielleicht an einem besseren Ort ist. Auf Wiedersehen, Opa. Vielleicht räumen wir irgendwann wieder zusammen den Schnee.

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"Ich & Du" von Pauline Edenhart

Ich & Du, so nah und doch so fern. Wärst du so zufrieden mit mir? Bin ich so wie du dich mir vorgestellt hast? Un*klar, unklar waren wir uns darüber, was wir später einmal werden möchten, wie wir sein werden, wer wir sein werden. Als Kind haben wir uns ausgemalt, was für eine Person wir in der Zukunft wohl werden, haben uns vorgestellt welches Mädchen/welcher Junge wir am liebsten wären, wenn wir an einer Gruppe Jugendlicher vorbei gelaufen sind, würden wir uns wählen? Damals noch mit geflochtenen Zöpfen und bunten Kleidern, die Jungs mit einem Fußball unterm Arm und aufgerissenen Knien. Doch wer sind wir geworden, beziehungsweise wer sind wir jetzt gerade und auf welchem Weg befinden wir uns? Wäre unser früheres ICH damit zufrieden? Wir versuchen unter der Woche gerade zu stehen, unser Privatleben und alle schulischen Tätigkeiten sowie die Anforderung an uns selbst und die unserer Eltern unter einen Hut zu quetschen. Und am Wochenende, wer sind wir da? Außerhalb des ,,Systems''. Vermutlich haben wir da erst Zeit über das nachzudenken, was wir wirklich wollen, doch diese Zeit nutzt der Großteil von uns anders. Raus gehen, auf Partys gehen, Alkohol trinken, Dinge tun, die wir nicht machen sollten und wissen wir werden sie bereuen und die unser kleines-ICH sicher nicht gut gefunden hätte. Und irgendwann bricht es aus uns heraus, spätestens Sonntag Abend, starren wir mit einem leeren Blick in den Badezimmerspiegel und wünschten wir hätten Dinge anders getan oder gar nicht erst getan. Und wünschten uns, wir könnten mal wieder in unser kindliches Gesicht blicken und wissen das wir noch mit uns zufrieden sein dürfen.

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"Geister bei Nacht" von Jakob Kleeberger

Die Nacht birgt viele Geheimnisse und unbekannte Gestalten. Das Bewusstsein kann getäuscht werden. Darin kann man sich verlieren, wie in diesem Foto, welches versucht durch einen verschwommenen, surreal anmutenden Hintergrund und Lichteffekten eine traumartige Atmosphäre zu schaffen. Der Bezug zu dem Thema „unklar“ besteht darin, dass man sich an Träume nur verschwommen oder eben nur unklar erinnern kann.

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"In a hurry" von Tobias Dirmaier

Das Bild zeigt einen Fahrradfahrer in Oxford, der Essen ausliefert.

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"Verstecktes Glück" von Sophia-Marie Hecht

In un•klarer Erwartung eines Spaziergangs im Herbst habe ich mit meiner Handykamera aus der Perspektive von unten einen Maronenröhrling, versteckt in einem Moosbett, eingefangen. Der Hintergrund ist un•klar verfremdet zwischen dem letzten herbstlichen Sonnenlicht und den schattenwerfenden Baumstämmen. Somit wird der betrachtende Blick klar auf das Wesentliche, den Pilz mit dem Fichtenzapfen, gelenkt. Ich sehe es als ein Symbolbild "versteckten Glücks" in der Verbindung mit der Vergänglichkeit im Jahreskreis.

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"Post Mortem" von Kristin Stelzer

Ich habe versucht das Thema von einer etwas anderen Seite zu betrachten. Auf meinem Bild wird ein Totenkopf gehalten von einer Person, leicht verschwommen dargestellt. Es gibt unzählige Theorien und Ansätze, was denn nach dem Tod wirklich geschieht. Gibt es tatsächlich ein Leben danach? Kommt man in den Himmel oder wird man wiedergeboren? Was wenn man doch nur in eine Art ewigen Schlaf fällt? Letztendlich kann uns niemand sagen, was passiert und ob eine höhere Macht involviert ist. Trotz all der Theorien bleibt es wohl für alle lebenden Menschen "unklar".

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"Nahaufnahme einer Lavalampe" von Miriam Schütz

Wie der Bildtitel schon sagt ist dies eine Nahaufnahme einer Lavalampe. Es passt zu dem Thema, weil man nicht wirklich darauf kommt, was zu sehen ist. Es ist einem ziemlich unklar, was nun wirklich darauf abgebildet sein könnte, wenn man den Bildtitel nicht gelesen hat.

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"Beim Schießsport braucht man klare Sicht" von Marie-Christin Wallmeyer

Meine Leidenschaft – der Schießsport. Wie so oft starte ich mit einer guten Serie und ich treffe immer wieder in die Mitte. Doch da …. plötzlich eine 4! Klar, bei den Treffern in der Mitte passte alles. Aber warum jetzt die 4? Ich fange zum Denken an …. Unklar, warum ich die 4 geschossen habe … Hatte ich keinen guten Stand? Hatte ich eine zittrige Hand? Habe ich einmal zu viel am Diopter gedreht? … Durch diese Gedanken fallen wieder schlechtere Schüsse. Durchatmen, neu ausrichten und Ruhe bewahren … Es läuft wieder … Klare Gedanken und klare Sicht geben mir die Chance auf den Sieg.

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"Mein erster Urlaub ohne Eltern" von Maximilian Wallmeyer

Klar, mein erster Urlaub ohne Eltern muss natürlich einmalig werden. Falsch gedacht, das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung und wir mussten im starken Regenwetter Lissabon erkunden. Nach stundenlangen Regen ein Lichtblick am Horizont ... ein Regenbogen ... Kurz darauf klarte der Himmel auf ... und wir konnten unsere Zeit in Portugal bei trockenem Wetter und manchmal tollen Sonnenschein genießen.

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"Grenzenlos" von Carolin Jehl

Wer oder was bin ich? Ich bin der Übergang zwischen ...klar und unklar... ...hell und dunkel... ...Luft und Wasser... die sich grenzenlos zu einem verbinden und die Sonne in sanften Blasen scheinen lässt. Ich bin die Wasseroberfläche!

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"Welche Uhrzeit hat’s geschlagen?" von Thomas Weiss

Scheint die Sonne oder der Mond? Wie wird sich das Wetter wohl entwickeln? Das Bild gibt sein Geheimnis nicht preis. Man weiß nicht, wann es aufgenommen wurde und welcher Himmelskörper das Bild dominiert. Ist es ein hell strahlender Vollmond, der den nächtlichen Himmel erhellt, oder ist es das Zentralgestirn unseres Sonnensystems, dessen Licht sich scheinbar mühsam durch die Wolken drängt. Für den Fotografen ist es klar, dass es sich hier um die Sonne handelt. Es ist ihm aber nicht nicht klar, wie lange sie noch die Erde wärmen wird (Unsere Sonne wird sich in 7-7,5 Mrd. Jahren in einen roten Riesen verwandeln).

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"Wohin geht die Reise?" von Thomas Weiss

Wo endet sie? Wir sehen Reisende, die auf uns zukommen und andere, die sich von uns entfernen. Wer sind sie? Wie lange sind sie schon auf Reisen? Warum reist der Mensch so gerne und so schnell, sogar in der Finsternis? Vor allem die linke Fahrbahn hat einen schlangenähnlichen Untergrund. Wieso halten sich die Schlangen nur dort auf und scheinen unbeeindruckt von den Reisenden? Nichts ist von den Reisenden zu sehen, sie scheinen mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs zu sein.

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"Transzendenz" von Frederik Fröhner

In meiner Fotoserie mit dem Titel "Transzendenz" stehen die Spiegelungen der Wasseroberfläche im Fokus, welche auf den ersten Blick klar und deutlich erscheinen, jedoch bei genauerem Hinsehen verschwommen und unklar werden können. Als Motive meiner Serie habe ich dabei die Architektur und Natur von meiner Heimatstadt Amberg gewählt, so wird die ungeachtete Schönheit dieser Dinge neu inszeniert. Durch die richtige Ausrichtung der Kamera und das nachträgliche Spiegeln der Wasseroberfläche gelingt der Eindruck einer anderen Realität.

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"Beleuchtetes Glück" von Sophia-Marie Hecht

In un•klarer Erwartung eines Waldspaziergangs im Herbst habe ich mit meiner Handykamera aus der Perspektive von unten einen Parasolpilz, getarnt in einem Geflecht aus Moos und winzigen Ästchen, eingefangen. Der Hintergrund aus einer Vielzahl von Baumstämmen ist un• klar verfremdet. Somit wird der betrachtende Blick klar auf das Wesentliche, den, von einem letzten, warmen, herbstlichen Sonnenstrahl in Szene gesetzten Pilz, gelenkt. Ich sehe mein Foto als Symbolbild eines "beleuchteten Glücks" am Ende eines langen und ereignisreichen Sommers.

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"Die Ameisen des Eifelturms" von Luis Weber

Je höher man steigt desto kleiner scheint der Grund. Je höher man steigt desto Unklarer wird der Grund. Was sind die Ameisen, was stellen sie da, woher kommen sie, wohin gehen sie. Darauf gibt es keine Antwort, es ist Unklar.

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"Unklar highline 179" von Leonie Faltermeier

Ausschnitt Farbkontraste

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"Die Spiegel des Louvres" von Luis Weber

Die Spiegelbilder der Spiegel sind klar und eindeutig. Die Spiegelbilder von Flüssen und See sind mythisch. Aber die Spiegelbilder des Louvres sind einzigartige, einzigartig unklar. Wir schauen auf sie und sehen das wir Unklarheit sehen.

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"Unklarer Himmel" von Sebastian Kartelov

Bei diesem Bild weiß man nicht, ob es sich um einen Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang handelt (es ist das Erste) und auch wurde es bei einer Autofahrt aufgenommen, weshalb es ein bisschen unklar aussieht. Dadurch passt es vom Inhalt und vom Aussehen zum Thema "unklar".

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"Die Gaudi des Gaudis" von Luis Weber

Wir sehen, aber sehen nicht, ist das im Hintergrund ein Baum, ist es eine Wurzel oder doch eine Figur. Soviele Unklarheiten verstecken sich in dem Alltag, man muss sie nur noch finden.

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"Wer hat seinen Wagen hier geparkt?" von Thomas Weiss

Hinter der Baumkrone schaut er hervor, der große Wagen. Auffällig hell leuchtet er. Anscheinend hat jemand vergessen das Licht auszuschalten. Er ist Teil von etwas viel größerem, dem großen Bären. Dieser versteckt sich ängstlich hinter dem Baum, sodass man fast nur seinen Hals sieht. Selbst sein hellster Stern, Alioth, ist 81 Lichtjahre entfernt. Ist das weit oder verhältnismäßig nah? Für uns Menschen bleibt er wohl für immer unerreichbar. Ob der Wagen nun einen Verbrenner- oder Elektroantrieb hat, werden wir nie herausfinden.

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"Weg der verborgenen Gefahren" von Carolin Jehl

Soll ich diesen Weg gehen? Das ist eine Frage, die sich manche sehr oft im Leben stellen. Doch manchmal nimmt man den falschen Weg... ...blickt zurück in die Vergangenheit. Man fragt sich... halte ich das noch aus? Wird sie mich auffressen? Erkenne ich alle verborgenen Gefahren? Wie mit diesem Dino aus der Vergangenheit verdeutlicht wird. Und all das finde ich in manchen Momenten unklar.

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"Die Rose im Nebel" von Katharina Aschenbrenner

In einem Meer aus undurchdringlichem Nebel erhebt sich eine einsame Rose, ihre zarten Blütenblätter von einer Aura der Unklarheit umgeben. Doch selbst inmitten dieser undurchsichtigen Kulisse strahlt die Rose eine unvergleichliche Schönheit aus. Eine Schönheit, die im Kontrast zur ungewissen Umgebung umso strahlender wirkt. So erinnert uns die Rose daran, dass selbst in dunkelsten Momenten des Lebens Schönheit und Hoffnung zu finden sind, wenn wir genau genug hinsehen.

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